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Umweltschutz und Frauenrechte in Afghanistan

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In dieser Folge spricht Amena Rahemy, Klimaschutzbotschafterin im Projekt KlimaGesichter, mit Kaike vom Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V e. V. über die Auswirkungen des Klimawandels in ihrer Heimat Afghanistan. Amena wuchs mit einem grünen Garten auf, der mit der Zeit jedoch immer kahler wurde. Während ihrer Kindheit war ihr die Bedeutung von Klima- und Umweltschutz nicht bewusst, doch mit der Zeit erkannte sie die weitreichenden Auswirkungen auf die Welt und die Menschen in ihrer Heimat.

Amena hat sich in verschiedenen Berufen für Bildung, Frauenrechte und Umweltschutz engagiert, wobei ihr besonderes Augenmerk auf der Geschlechtergerechtigkeit in Afghanistan liegt. Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die Situation von Frauen dramatisch verschlechtert, insbesondere im Agrarsektor, wo Frauen nur sehr eingeschränkt und stark unterbezahlt arbeiten. Der Klimawandel verschärft diese Herausforderungen zusätzlich.

In dieser Folge appelliert Amena an die Politik, die Situation in Afghanistan nicht aus den Augen zu verlieren. Ihr Engagement zeigt, dass jede Hilfe zählt und eine Kettenreaktion auslösen kann, die viele Menschen erreicht.

Amena betont auch die Bedeutung des Pflanzens von Bäumen – sowohl im übertragenen als auch im praktischen Sinne – als Teil des Weges zu mehr Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

An dieser Stelle Danke an Amena Rahemy, das Projekt KlimaGesichter und an Yara Behrens, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt KlimaGesichter. Das Projekt wird von zwei Partnern geführt, der Deutschen Klimastiftung mit Sitz in Bremen und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen mit Sitz in Berlin. KlimaGesichter wird gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Mehr Infos findet ihr hier: https://klimagesichter.de/

Diese Folge ist Teil des Projektes „Klimagerechtigkeit – global gedacht und lokal verankert in MV“ des Eine-Welt-Landesnetzwerkes MV e. V.

Was bedeutet für euch Klimagerechtigkeit? Schreibt uns gerne bei unserem Instagram-Kanal @eineweltmv

Das Gespräch wurde im Juli 2025 aufgenommen.

Unsere Lesetipps:

"Klimaungerechtigkeit“ von Friederike Otto

"Klima der Ungleichheit - Wie extremer Reichtum weltweit die Klimakrise, Armut und Ungleichheit verschärft" https://www.oxfam.de/system/files/documents/20231120-oxfam-klima-ungleichheit.pdf

Klimaanpassungsindex von Brot für die Welt https://www.brot-fuer-die-welt.de/themen/anpassungsindex/

Klimawandel und Gerechtigkeit in Togo

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In dieser Episode spricht Kokouvi Amegnran, Klimaschutzbotschafter und Lehrer, mit Kaike vom Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V über die Auswirkungen des Klimawandels in Togo. Kokouvi teilt seine Erfahrungen und sein Engagement für Demokratie und Klimagerechtigkeit sowohl in Togo als auch in Deutschland. Er beleuchtet die koloniale Geschichte Togos und deren Einfluss auf das heutige politische System, das soziale und klimatische Ungerechtigkeiten verstärkt. Trotz der gravierenden Folgen der Klimakrise erhält Togo nur eine unzureichende internationale Klimafinanzierung, um sich an den Klimawandel anzupassen.

Kokouvi thematisiert auch Korruption und gibt Tipps zur Unterstützung sinnvoller Projekte. Zudem spricht er über die Wichtigkeit lokaler Sprachen in der Bildung und sein Engagement als Mitbegründer einer Schule in Togo, die neue Wege geht. Sein Zitat, "Ich hatte lange die Hoffnung aufgegeben, aber das führt dazu, dass sich nichts ändert. Man muss sich engagieren.", unterstreicht die Notwendigkeit aktiven Engagements für Veränderungen überall auf der Welt.

An dieser Stelle Danke Kokouvi, das Projekt KlimaGesichter und an Yara Behrens, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt KlimaGesichter. Das Projekt wird von zwei Partnern geführt, der Deutschen Klimastiftung mit Sitz in Bremen und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen mit Sitz in Berlin. KlimaGesichter wird gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Mehr Infos findet ihr hier: https://klimagesichter.de/

Diese Folge ist Teil des Projektes „Klimagerechtigkeit – global gedacht und lokal verankert in MV“ des Eine-Welt-Landesnetzwerkes MV e. V.

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Das Gespräch wurde im Juli 2025 aufgenommen.

Unsere Lesetipps:

"Klimaungerechtigkeit“ von Friederike Otto

"Klima der Ungleichheit - Wie extremer Reichtum weltweit die Klimakrise, Armut und Ungleichheit verschärft" https://www.oxfam.de/system/files/documents/20231120-oxfam-klima-ungleichheit.pdf

Klimaanpassungsindex von Brot für die Welt https://www.brot-fuer-die-welt.de/themen/anpassungsindex/

Klimawandel und Krieg und Syrien

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Welche Folgen hat der Klimawandel in Syrien? In dieser Folge berichtet Soha Motsallem im Gespräch mit Kaike vom Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V über ein Thema, das oft übersehen wird, wenn wir über den Klimawandel sprechen: Die Verknüpfung zwischen Klimaveränderungen und bewaffneten Konflikten. In vielen Regionen der Welt verstärken die Auswirkungen des Klimawandels bestehende Konflikte oder führen zu neuen Auseinandersetzungen, die Menschen zur Flucht zwingen. Ein besonders aufschlussreiches Beispiel ist Syrien, Sohas Heimat und ein Land, das häufig in den Nachrichten vorkommt, aber selten mit dem Thema Klimawandel in Verbindung gebracht wird. Soha ist als Klimuschutzbotschafterin Teil des Projektes KlimaGesichter und spricht heute darüber, wie wichtig Umwelt- und Klimaschutz überall auf der Welt ist und was für sie Klimagerechtigkeit bedeutet.

An dieser Stelle Danke an Soha, das Projekt KlimaGesichter und an Yara Behrens, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt KlimaGesichter. Das Projekt wird von zwei Partnern geführt, der Deutschen Klimastiftung mit Sitz in Bremen und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen mit Sitz in Berlin. KlimaGesichter wird gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Mehr Infos findet ihr hier: https://klimagesichter.de/

Diese Folge ist Teil des Projektes „Klimagerechtigkeit – global gedacht und lokal verankert in MV“ des Eine-Welt-Landesnetzwerkes MV e. V.

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Das Gespräch wurde im Juli 2025 aufgenommen.

Unser Lesetipp:

"Klimaungerechtigkeit“ von Friederike Otto

Die Folgen des Klimawandels in Madagaskar

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Wie wirkt sich der Klimawandel in Madagaskar aus? Heute berichtet Anne Marcelle Rakotonirina über ihre Heimat Madagaskar und welche Folgen die Klimakrise auf das Land, die Menschen und die Gesellschaft hat. Anne ist als Klimaschutzbotschafterin tätig und vermittelt Menschen mehr Wissen über Klima- und Umweltschutz. Anne betont, wie wichtig der Zugang zu Bildung für alle ist. Sie berichtet auch von der klima-induzierten Hungersnot in Madagaskar im Jahr 2021 und erklärt, welche weitreichenden Konsequenzen die Kolonisierung Madagaskars bis heute noch hat. Was für sie Klimagerechtigkeit gerade in diesem Zusammenhang bedeutet, erfahrt ihr in dieser Folge.

An dieser Stelle Danke an Anne Marcelle Rakotonirina, das Projekt KlimaGesichter und an Yara Behrens, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt KlimaGesichter. Das Projekt wird von zwei Partnern geführt, der Deutschen Klimastiftung mit Sitz in Bremen und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen mit Sitz in Berlin. KlimaGesichter wird gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Mehr Infos findet ihr hier: https://klimagesichter.de/

Diese Folge ist Teil des Projektes „Klimagerechtigkeit – global gedacht und lokal verankert in MV“ des Eine-Welt-Landesnetzwerkes MV e. V. Was bedeutet für euch Klimagerechtigkeit? Schreibt uns gerne bei unserem Instagram-Kanal @eineweltmv

Das Gespräch wurde im Juni 2025 aufgenommen.

Unsere Lesetipps:

„Kolonialismus und Klimakrise – Über 500 Jahre Widerstand“ https://www.bundjugend.de/produkt/kolonialismus-und-klimakrise-ueber-500-jahre-widerstand/

„Klimaungerechtigkeit“ von Friederike Otto

Koloniale Kontinuitäten

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Welche kolonialen Strukturen prägen bis heute unser Leben? In dieser Folge beschreibt Serge Palasie, Fachpromotor für Entwicklungspolitische Bildungsarbeit mit Fokus Afrika beim Eine Welt Netz NRW, koloniale Kontinuitäten und was das Ganze mit uns zu tun hat. Bis heute sind in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Strukturen und Denkweisen zu finden, die aus der Zeit des Kolonialismus stammen. Diese kolonialen Kontinuitäten tragen dazu bei, dass die Beziehungen zwischen verschiedenen Regionen und Gruppen nach wie vor von Ungleichheit und Ungerechtigkeit geprägt sind. Abhängigkeiten und Ausbeutung sind die Folge. In seiner Arbeit als Fachpromotor bricht Serge genau diese Thematik herunter und vermittelt komplizierte Themen u. a. durch das Medium Kunst.

In dem Gespräch mit Kaike Brand (Eine-Welt-Landesnetzwerk MV e. V.) berichtet er außerdem über seinen eigenen Werdegang und warum er froh ist, wenn jemand bei seinem Vortrag nicht seiner Meinung ist. Was wir als einzelne Person, aber auch gemeinsam mit anderen Menschen, für mehr Gerechtigkeit tun können, erfahrt ihr in dieser Folge!

Livepodcast „Der weiße Blick“ zu „Chancen und Probleme der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“ mit Serge Palasie: https://www.youtube.com/watch?v=3yDTfL6kUUA

Globale GeschichteN: Serge Palasie - Schwarz ist der Ozean. Festung Europa und Kolonialismus: https://www.youtube.com/watch?v=WMv7RIqcGIg

Audio-Beitrag zum Workshop „Koloniale Kontinuitäten & dekoloniale Ansätze“ im Juni 2025 in der Europäischen Akademie in Waren, bei dem Serge als Referent eingeladen war:
https://www.ndr.de/radiomv/Kolonialismus-Workshop-in-Waren-mit-Lehrpersonal,audio1881184.html

Lesetipp: Haiti – 1825-2025, ila – Das Lateinamerika-Magazin (https://www.ila-web.de/ausgaben/483)

Hört auch in unser Folge „Koloniale Spuren in Rostock“ rein!

Werdet aktiv bei der Initiative Rostock Postkolonial, ein Projekt von Soziale Bildung e. V.: https://postkolonial.soziale-bildung.org/

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Die nächste Folge erscheint am 8. September. Dort sprechen wir über das Thema Klimagerechtigkeit.

Mentale Gesundheit und Flucht

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In dieser Folge sprechen Franziska und Henrike über ihre Arbeit im Psychosozialen Zentrum für Geflüchtete und Migrant*innen in Rostock. Das PSZ ist eine niedrigschwellige Anlaufstelle für Menschen mit Migrations-, Flucht-, Gewalt- oder Foltererfahrung jeder Altersklasse und bietet psychologische und psychosoziale Beratung, Kunsttherapie und Gesundheitsberatung an. Franziska und Henrike berichten über strukturelle und persönliche Herausforderungen in ihrem Engagement, aber auch über Momente und Erfolge, die ihnen die Kraft geben weiter zu machen. Sie machen auf die vielen Baustellen aufmerksam, wie fehlende Infrastruktur im ländlichen MV und lange Wartezeiten für psychologische Behandlungen, die viele Menschen in Deutschland betreffen. Gerade im jetzigen politischen Klima ist es wichtig, diese Arbeit sichtbar zu machen, Ängste abzubauen und auf das hinzuweisen, was uns verbindet.

Mehr Infos zum Psychosozialen Zentrum für Geflüchtete und Migrant*innen: https://psz-rostock.de/

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Die nächste Folge erscheint am 11. August. Dort geht es um das Thema koloniale Kontinuitäten.

Koloniale Spuren in Rostock

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In dieser Folge spricht Alexandra Pencov über die Initiative Rostock Postkolonial, eigene Erfahrungen im ländlichen MV und wie sich ihre Sicht auf die Welt entwickelt hat. Ein wichtiger Meilenstein dabei war eine Multiplikator:innen Schulung bei Soziale Bildung e. V., wo sie heute Eine-Welt-Promotorin für Globales Lernen ist. Rostock Postkolonial ist eine diverse Gruppe, die sich seit 2017 kritisch mit der kolonialen Geschichte MVs auseinandersetzt und diese Informationen unter anderem in Stadtrundgängen den Teilnehmenden näher bringt. Besonders hier wird deutlich, wie koloniales Denken und Handeln das Stadtbild und die Menschen in Rostock bis heute prägen.

In dem Gespräch mit Kaike Brand (Eine-Welt-Landesnetzwerk MV e. V.) erzählt Alex außerdem, was bis heute in der anatomischen Sammlung in Rostock zu finden ist und berichtet von der kritischen Auseinandersetzung mit dem Reisebuch-Autor Paul Pogge, dessen Denkmal heute noch im Rosengarten in Rostock steht.

Macht mit bei der Initiative Rostock Postkolonial, ein Projekt von Soziale Bildung e. V.: https://postkolonial.soziale-bildung.org/

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Die nächste Folge erscheint am 14. Juli. Dort wird es um das Psychosoziale Zentrum für Geflüchtete und Migrant:innen in Rostock gehen.

Weiblicher Protest in Belarus

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2020 protestierten hunderttausende Menschen gegen das autoritäre Regime von Aljaksandr Lukaschenka und setzten sich für demokratische Wahlen ein. Vor allem Frauen führten die Proteste an...und wurden massenhaft verhaftet. Wie es zu dieser Entwicklung kam und was die Frauen im Gefängnis erlebten und auch heute noch – 5 Jahre später - erleben, erzählt Tinka vom Eine-Welt-Landesnetzwerk MV e. V. in dieser Folge. Außerdem erfahrt ihr, was roter Lippenstift für die inhaftierten Frauen bedeutet und wir hören die Geschichte einer Demonstrantin, die von den Erniedrigungen in Haft berichtet, aber auch von der Solidarität der Frauen untereinander.

Lesung von der belarussischer Philosophin und Aktivistin Olga Shparaga aus ihrem Buch „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht“: https://www.ekd.de/live-stream-belarus-olga-shparaga-68176.htm

Berichte von Frauen in der Haft: https://www.dekoder.org/de/article/belarus-frauen-haft-menstruation

Lesetipp: https://www.edition-fototapeta.eu/briefe-aus-belarus

Lust auf weltwechsel? Alle Infos findet ihr hier: https://www.weltwechsel.de/

30 Jahre Eine-Welt-Arbeit

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30 Jahre Eine-Welt-Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern – Darauf blickt unsere Geschäftsleitung vom Eine-Welt-Landesnetzwerk MV e. V., Andrea Krönert, in dieser Folge zurück. Im Gespräch mit Kaike Brand berichtet sie von Erfolgen, Rückschlägen und Herausforderungen damals und heute. Was hat sich verändert in den letzten Jahren? Und was können wir aus der Vergangenheit lernen? Und...hat sich die Arbeit gelohnt? Es geht um politische Bildungsarbeit, den Einsatz für eine gerechte Welt, die Erfolgsgeschichte von Fairtrade-Produkten und wie wichtig globale Partnerschaften sind. Andrea hat sich nach 30 Jahren für eine Pause entschieden, doch bleibt uns und unserer Arbeit weiterhin verbunden.

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Bildungsangebote vom Ökohaus Rostock e. V.: https://nachhaltiglebenlernen.de/

Infos zu Engagement Global: https://www.engagement-global.de/de/

Macht mit bei unserer Veranstaltungsreihe weltwechsel: https://www.weltwechsel.de/

Unser Projekt Fairtrade-Stadt Rostock: https://fairtradestadt-rostock.de/

Unsere Website: https://www.eine-welt-mv.de/

David Kamgang über seine Arbeit als Klimaschutzbotschafter

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Wie kann man nicht nur das Klima sondern auch die Kultur schützen? In dieser Folge berichtet David Kamgang über seine Arbeit als Klimaschutzbotschafter und sein Herzensprojekt: den Aufbau eines Dorfzentrums und eines Erinnerungsorts in seinem Heimatdorf in Kamerun. Auch redet er über postkoloniale Strukturen im Schulunterricht in Kamerun und welche Rolle dabei die Berliner Mauer spielt. Wie der Klimawandel Armut verstärkt und was Kreismigration bedeutet, erfahrt ihr in dieser Folge.

Mit dabei ist auch Yara Behrens von der Deutschen Klimastiftung in Bremen. Sie arbeitet im Projekt KlimaGesichter und stellt das Projekt genauer vor. An dieser Stelle Danke an das Projekt KlimaGesichter. Das Projekt wird von zwei Partnern geführt, der Deutschen Klimastiftung mit Sitz in Bremen und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen mit Sitz in Berlin. KlimaGesichter wird gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Mehr Infos findet ihr hier: https://klimagesichter.de/

In der 2. Staffel von Starke Kost berichten Menschen aus verschiedenen Ländern über die Folgen der Klimakrise in ihren Herkunftsstaaten. Wie verändert sich die Umwelt, die Landwirtschaft, die Arbeitssituation und nicht zuletzt auch die Ernährung in Ländern des globalen Südens? Was sind politische Maßnahmen, die dem entgegen wirken können? Und was können wir hier vor Ort tun?

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Das Gespräch wurde im August 2024 aufgenommen.

Über diesen Podcast

Globale Gerechtigkeit – darum geht es in dieser Sendung. Was verstehen wir darunter und wie können wir gemeinsam aus dieser Welt eine Bessere machen? Schon heute und in unserem Alltag. Dazu stellen wir euch Menschen, Ideen, Projekte und Vereine aus unserem Bundesland vor, die sich bereits für Globale Gerechtigkeit und einen fairen Nord-Süd-Austausch engagieren. Darüber hinaus möchte das Eine-Welt-Landesnetzwerk in Mecklenburg-Vorpommern mit dieser Sendung Diskussions- und Denkanstöße geben. Engagiert, kontrovers, klug und mit viel Hoffnung.

von und mit Eine-Welt-Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern

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